Kurzsichtigkeit bei Kindern ist ein weit verbreitetes Phänomen. Es ist wichtig, dass Eltern sich über das Problem informieren und ihren Kindern beim Umgang damit helfen. Wenn Eltern die ersten Anzeichen einer Kurzsichtigkeit erkennen, sollten sie sofort den Rat eines Augenarztes und Optikers suchen.
Mit der zunehmenden digitalen Welt, die sich in unserem Alltag etabliert hat, steigt leider auch das Risiko kurzsichtig zu werden. Denn das morgendliche Kommunizieren über soziale Netzwerke, Online Gaming zwischendurch oder auch brandaktueller „Homeschooling“ an Tablet oder Notebook bedeuten eine veränderte Sehentfernung von 40 bis 80 cm. Besonders für Kinder und Jugendliche ist es daher wichtig, dass sie möglichst viel Zeit im Freien verbringen. Denn nur so kann man dem Trend der Kurzsichtigkeit entgegenwirken.
Bisher gab es nur begrenzte Möglichkeiten, um den Fortschritt von Kurzsichtigkeit zu verlangsamen. Entweder musste man sich auf spezielle Kontaktlinsen oder Augentropfen vom Augenarzt verlassen. Eine nicht-invasive Lösung durch Brillengläser war bisher nicht möglich. Doch jetzt haben innovative Glashersteller neue Technologien entwickelt, die das Voranschreiten von Kurzsichtigkeit verlangsamen können. Essilor und Rodenstock haben Gläser entwickelt, die die Augen von Kindern schützen und langfristig zur Kontrolle von Kurzsichtigkeit beitragen können. Als renommierte Hersteller von innovativen Gläsern haben sie bedeutende Fortschritte im Bereich des Kurzsichtigkeitsmanagements bei Kindern erzielt.
Wenn Ihr Kind eine Brille braucht, ist das manchmal gar nicht so einfach. Denn oft haben Kinder Angst, dass sie damit anders aussehen oder gehänselt werden könnten. Doch zum Glück gibt es mittlerweile viele coole Brillenfassungen, die auch für Kinder geeignet sind und ihnen das Tragen der Kinderbrillen leichter machen.
Stylische Formen, in tollen Farben mit liebevollen Details machen Kinderbrillen zu einem echten Hingucker. Doch nicht nur das Aussehen ist wichtig, sondern auch der richtige Sitz und die passende Größe für den Kinderkopf. Es ist entscheidend, dass die Brille gut sitzt und nicht rutscht oder drückt. Eine zu große Brille zu kaufen, weil das Kind schließlich so schnell wächst, macht eher wenig Sinn. Denn schlecht sitzende Kinderbrillen können nicht nur unangenehm sein, sondern auch die Sehkraft beeinträchtigen.
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