Die Golfbrille – Das Musthave für Ihr Handicap

Anforderungen an Ihre perfekte Golfbrille

Rudy Project

Wer in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne Golf spielt, der weiß: Eine herkömmliche Brille oder Sonnenbrille wird den Anforderungen, die das Green vorgibt, nicht immer optimal gerecht. Der Ball wird nicht immer richtig fixiert. Entfernungen werden ungenau eingeschätzt oder die Schlagrichtung stimmt nicht ganz. Um Ihr Handicap zu verbessern, gibt es die Golfbrille, die für eine optimale Sicht auf dem Platz sorgen. Hierbei gilt es allerdings einiges zu beachten. Wir haben die wichtigsten Aspekte einmal kurz zusammengefasst. Die Sonne scheint – perfektes Wetter zum Golfen. Man holt die Sonnenbrille raus. Doch irgendwie wünscht man sich gerade beim Golfen stärkere Kontraste, da die Anforderungen an das Sehen andere sind, als sonst üblich. Herkömmliche Sonnenbrillen schützen Ihre Augen – keine Frage.

Lichtverhältnisse

Die meist braunen, grauen oder grau-grünen Tönungen sind aber nicht für jeden Golfer ideal, da die Kontraste gerade auf dem Grün der Glasfläche nicht immer optimal hervorgehoben werden können. Doch da kann Abhilfe geschaffen werden! Durch gelb-orange oder auch violette Tönungen verstärken sich Kontraste gerade auf Grünflächen. So hebt sich der Ball deutlicher vom Grün ab und es lässt sich einfacher und genauer erkennen in welche Richtung der Ball geschlagen werden muss. Aber auch Abschlag und Landung sowie die Fahne am Ende des Platzes sind durch die besonders kontraststeigernde Wirkung der Spezialgläser klar und deutlich zu sehen.
Als praktische Alternative gibt es auch phototrope Gläser für Golfbrillen, die sich den Lichtverhältnissen optimal anpassen. Bei starker Sonneneinstrahlung werden die Gläser dunkler. Ist es bewölkt, haben sie nur eine leichte Tönung. So sind Tönung und Kontraststeigerung immer in der richtigen Balance – egal bei welchen Lichtverhältnissen.

Blendung

Rasen und Wasserflächen rufen bei Sonneneinstrahlung oftmals störende Blendreflexe hervor, welchen man in dieser ausgeprägten Form im normalen Alltag nicht so oft begegnet. Ein stärkerer Schutz gegen Blendung ist also wünschenswert und bietet dem Golfer mehr Komfort. Die Rede ist von sogenannten Polarisationsfiltern! Diese eliminieren irritierende Spiegelungen und ermöglichen kontrastreicheres und brillantes Sehen. Übrigens nicht nur für Golfer sehr empfehlenswert, sondern auch für Wassersportler, Skifahrer und Autofahrer.

Blickwinkel und unterschiedliche Sehentfernungen

Rudy Project

Golfspielen ist ein sehr dynamischer Sport mit vielen und schnellen Blickbewegungen. Sie benötigen daher eine optimale Rundumsicht. Sie müssen Entfernungen und Abstände gut einschätzen können und häufig zwischen langen und kurzen Distanzen wechseln. Nichts ist da unbequemer als eine unnatürliche Kopf- und Körperhaltung einzunehmen, weil man den „scharfen Punkt“ im Brillenglas nicht findet. Das sieht nicht nur komisch aus, sondern macht sich auch bei Ihrem Handicap bemerkbar. Abhilfe schaffen speziell geschliffene Brillengläser. Diese bilden bis in die Randzonen des Brillenglases klar und verzerrungsfrei ab und schaffen ein weites komfortables Blickfeld.
Wichtig ist zudem, dass Sie nicht zu kleine Brillengläser tragen. Denn zu kleine Gläser können nämlich beim Blickwechsel vom Boden in Richtung Himmel irritieren, wenn Sie den Kopf zu viel bewegen oder Sie über oder unter den Gläsern herschauen.

Korrektionsgläser

Die meisten Golfspieler bevorzugen ausschließlich Einstärkengläser. Also Gläser, die nur die Fernsicht korrigieren. Dies hat den Vorteil, dass die Fernstärke über die gesamte Glasfläche verteilt ist. Die übliche Verteilung der Sehbereiche in einem Gleitsichtglas ist beim Golfen eher nicht von Vorteil, wenn man z.B. den Ball anvisieren möchte. Außerdem ist es wichtig, dass Sie eine natürliche Kopfhaltung einnehmen, um so optimal abschlagen oder putten zu können. Dies ist mit Gläsern nur für die Ferne leichter möglich.

Gleitsichtgläser zum Golfen

Doch auch bei den Gleitsichtgläsern hat sich in den letzten Jahren viel getan. Wer beim Golfspiel nicht auf ein klares und deutliches Nahsehen verzichten möchte, entscheidet sich mittlerweile für individuell angepasste Gleitsichtgläser für seine Golfbrille. Der Vorteil bei diesen speziellen Gleitsichtgläsern ist, dass der Fernbereich tiefer gesetzt werden kann. Gerade so wie sie es beim Spielen benötigen ohne das Kinn zu sehr Richtung Hals nehmen zu müssen. Auch die Randbereiche sind bei diesen Gläsern so gestaltet, dass Sie möglichst verzerrungsfrei sind, da sie exakt auf die Anforderungen beim Golfsport zugeschnitten sind.

Verbessern Sie Ihr Handicap mit der richtigen Golfbrille und genießen Sie Ihr neues perfektes und bequemes Sehen auch beim Sport!

Golfbrillen von Rudy Project sind erhältlich bei Brillen Kaiser in Düsseldorf und Augenoptik Schmedt in Emsdetten.

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