„Hornbrillen“ die Statement Brille – Brillentrends

Design- und Independentlabel sind nichts für zarte Gemüter

Die brandneuen Highlights aus der Brillenschmiede der Design- und Independent Label sind nichts für zarte Gemüter. Sogenannte “Hornbrillen” liegen voll im Trend. Die frischen Stücke sind massiv, kompakt und setzen ein klares Statement: Ich liebe meine Brille! Während die letzten Kollektionen nicht dünn genug sein konnten, zart und filigran daherkamen, gesellt sich nun das Gegenstück dazu. Der Begriff „Hornbrille“ umfasst sowohl hochwertige Kunststoff-Fassungen, d.h. Cellulose Acetat, ein Werkstoff, der hauptsächlich aus Baumwolle besteht, als auch Echthornbrillen. Diese werden aus Naturhorn (es handelt sich hierbei um ein natürliches Abfallprodukt), beispielsweise vom Wasserbüffel gefertigt . Echthornbrillen sind wirkliche Unikate und im Gegensatz zu Acetat, ist das Material nur unter besonderen Bedingungen biegsam. Eine Echthornbrille sollte daher von Anfang an perfekt sitzen. 

Lunor

Hornbrillen

Breitrandige Kunststoffbrillen, auch bekannt als so genannte „Hornbrillen“, scheinen den eher zurückhaltenden Brillen den Rang abzulaufen. Nerdig sind die Brillen dabei keineswegs, sehr stylisch und typbetont sind diese schönen Brillen in vielfältigen Formen und Farben. Das Material dieses neuen Trend muss ganz klar Cellulose Acetat sein. Ein Kunststoff der hauptsächlich aus Baumwolle besteht, somit ein natürliches und nachhaltiges Produkt ist. Mehr Infos zum Thema Nachhaltigkeit finden Sie hier. Wunderschöne Formen und Farben können aus diesem natürlichen Stoff entstehen. Die Haptik dieser Fassungen ist trotz ihres massiven Äußeren weich, anschmiegsam und super bequem zu tragen. Das liegt insbesondere am Finish der Fassungen. Durch einen intensiven Politurvorgang sind die Kanten abgerundet, die Brille wirkt wie aus einem Guss und bekommt eine besondere Farbbrillanz.

Calvin Klein

Acetat-Brillen

Auch die mattierten Acetat-Brillen zeichnen sich durch die fließenden, sanften Übergänge aus, die einen schönen Kontrast zu den derben Fassungen darstellen. Die Formen dieses auffälligen Horn-Looks sind sowohl rund als auch eckig. Ein prominentes Beispiel für diesen Style war Yves Saint Laurent, der schon in den 70er Jahren die klassische Hornbrille, mit ihren breiten Rändern und massiven Nasenstegen prägte.

Trendfarben

Auch farblich lässt dieses schöne Brillenmaterial keine Wünsche offen. Transparente Nudetöne sind nach wie vor nicht aus der aktuellen Farbpalette wegzudenken. Vorzugsweise werden die zarten Töne von Frauen getragen. Brillen in einem kristallklaren und somit etwas kühlerem Look, stehen besonders weiß- oder grauhaarigen Männern sehr gut, ebenso ein zarter Vanilleton.

Fließende Brauntöne dagegen sorgen für ein natürliches Outfit und unterstreichen das Thema „Hornbrillen“ ganz besonders. Absolut kontrastig und Klassiker Nummer eins, ist schwarz. Entweder wird diese äußerst markante Brillen komplett uni getragen oder mit einem anders farbigen Bügel kombiniert, zum Beispiel in Havanna-Braun, um den Look farblich ein wenig zu unterbrechen. Total angesagt ist ebenso die Vintage-Farbe „tortoise“ auch Schildpatt genannt. Das Plattenmaterial der Brille besteht dabei aus hellen und dunklen Farbpartien in vornehmlich gelb, schwarz und braun.

François Pinton

Fazit! Super innovativ und vielseitig

In welcher Farb- oder Formvariation auch immer, dieser markante Brillentrend ist absolut cool und ein Must-have für jeden Brillenliebhaber. Zugegeben, wer nicht auf „hier kommt eine Brille“ steht, der entscheidet sich für die zarten, cleanen Metall- oder Titanfassungen. Denn das schöne dieses Jahr: Die aktuellen Trends sind super innovativ und vielseitig, so dass jeder seine Lieblingsbrille garantiert findet.

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